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So trafen sich wieder viele Vereinsfreunde, um die Karten auch 2011 fliegen zu lassen. An 6 Skat- und einem Doppelkopftischen verbrachten sie einen stimmungsvollen und lustigen Abend...bis in die frühen Morgenstunden.
Als besonderes Bonbon warteten in diesem Jahr, neben zahlreichen großen und kleinen reich gefüllten Osterkörben, 2 Eintrittskarten für ein Fussball Bundesligaspiel vom Deutschen Meister 2011 Borussia Dortmund oder den Nachbarn von Schalke 04. Der Preis wurde von Detlef Oehl und seiner Firma OeTC - Ticket- & Event-Service gesponsert.
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Nach vielen Skatrunden sicherte sich Sascha Lückel den 1. Platz vor Reiner "Jupp" Heumann und Tina Lorch,
![P4220099](/images/stories/Marko/Ostern_2011_Skat_DoKo/P4220099.jpg)
während bei den Doppelkopfspielern Petz die besten Hände hatte. Hinter ihn folgten Jürgen Schwarzelmüller und Andrea Claußnitzer auf den Plätzen zwei und drei.
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Mit großem Einsatz und einem wieder mal starken Bennie Sievers im Tor konnten wir das Spiel lange Zeit ausgeglichen gestalten. Sehenswerte Spielzüge wurden erfolgreich abgeschlossen und in der Abwehr um jeden Ball gekämpft. Erst mit nachlassender Konzentration und Kondition schlichen sich Fehler ein und mehere sogenannte hundertprozentige Chancen und zwei vergebene Siebenmeter führten letzlich zur Niederlage.
Peter Simon
Post SV Hagen vs. TS Selbecke 29:36 (12:16)
Im Vergleich zur Vorwoche haben wir unsere Nerven sowie die unserer Zuschauer schonen können - denn gegen den Tabellenachten fuhren wir einen weitgehend ungefährdeten Auswärtssieg ein. Dabei konnten wir zusätzlich - trotz des fehlenden Marcel Voigt - mit Kevin Sattler und Dirk Cipa zwei weitere Rückraumspieler, die in der vergangenen Woche angeschlagen waren, über 60 Minuten schonen.
Spielerisch wussten wir die besondere Enge der Halle gut zu nutzen und erzielten zahlreiche Tore über die 1. und 2. Welle und eine schnelle Mitte. Bezeichnend dafür: alleine Rechtsaußen Kevin Claußnitzer traf 14 mal - auch Linksaußen Steven Sattler sowie Justin Claußnitzer steuerten jeweils 7 Tore bei. Diese in den letzten Spielen vermisste Stärke im Tempospiel ließ auch leicht über die nicht immer optimalen Abwehr-/Torwartaktionen hinwegsehen. Probleme hatten wir in der Abwehr vor allem im 1 gegen 1 gegen den körperlich starken Linkshänder, der insgesamt 9 mal traf sowie über weite Phasen mit den Kreisanspielen. Ergebnistechnisch wurde der Vorsprung kontinuierlich ausgebaut, sodass die Gastgeber im Prinzip beim 19:28 nach 45 Minuten geschlagen waren.
Am kommenden Wochenende spielen wir gegen die Drittvertretung von RE Schwelm.
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